Stadt- und Kreissparkasse Erlangen-Höchstadt spendet für unserer Arbeit im LKR. Erlangen-Höchstadt

Seit jeher engagiert sich die Sparkasse in der Region, für die Region. Dabei steht das Gemeinwohl im Vordergrund. Auch nach dem Zusammenschluss der Sparkassen in Erlangen und Höchstadt wird die Tradition der Spendenübergabe fortgeführt. Dabei werden gemeinnützige Projekte von Einrichtungen mit karitativem und sozialem Charakter, aber auch Verbände und Institutionen aus den Bereichen Sport, Kultur, Umwelt und Bildung unterstützt.
Der Schlupfwinkel e. V. engagiert sich seit Jahren im Rahmen seiner Jugendhilfeangebote für Flüchtlinge. Hier werden Familien begleitet, die mit den Anforderungen einer neuen Umgebung und den fremden Erwartungen des Umfeldes sehr gefordert sind. Auch junge Menschen, die ohne Unterstützung Erwachsener bei uns ankommen, haben hier die Möglichkeit im Rahmen der stationären Angebote ein neues Zuhause zu finden und Unterstützung bei der Integration in die Gesellschaft zu erhalten. In diesem Rahmen ist es wichtig mit der deutschen Bevölkerung und deren Freizeitverhalten in Kontakt zu kommen. Hierfür ist es notwendig, dass der Schlupfwinkel e. V. finanzielle Unterstützung bekommt. Nur so kann es einmal im Jahr auf einen Zeltplatz gehen oder mal Schlittschuhlaufen ausprobiert werden, auch ein Schwimmkurs kann dadurch realisiert werden.
Während einer Feierstunde am 17.01.2018 in der Sparkassen-Geschäftsstelle Höchstadt am Marktplatz, übergaben Johannes von Hebel, Vorsitzender des Vorstandes, und seine Vorstandskollegen Reinhard Lugschi und Walter Paulus-Rohmer im Beisein von Landrat Alexander Tritthart, Spenden an die Vertreter der eingeladenen Vereine. Frau Goldberg, Bereichsleitung unserer stationären Einrichtungen in Erlangen-Bubenreuth und Flexiblen Ambulanten Erziehungshilfen im Landkreis Erlangen-Höchstadt, nahm den Scheck für unsere Arbeit entgegen.
Bei der Spendenveranstaltung fasste der Vorstandsvorsitzende Hebel das Engagement der gemeinnützigen Einrichtungen so zusammen
„…sie bewegen etwas vor Ort und bringen Menschen zusammen.“