Ferienfreizeit in der Fränkischen Schweiz der Teilzeitbetreuten Wohngruppe LHS
Ferienfreizeit in der Fränkischen Schweiz der Teilzeitbetreuten Wohngruppe LHS
Die Sommerferien 2017 führte die Teilzeitbetreute Wohngruppe der Lichtenhofstraße in die nicht weit entfernte Fränkische Schweiz: fünf Tage voller Aktionen in Gößweinstein.
Nachdem wir am ersten Tag der Freizeit im kleinen Dorf Moritz angekommen sind, erwartete uns dort neben einem wunderschönen Ausblick auch unsere Unterbringung für die nächsten Tage. Nachem die Campinghütten des Zeltplatzes bezogen sind und der Großeinkauf für die Woche erledigt ist, genießen die Jugendlichen das gute Spätsommerwetter in herrlicher Narutkulisse mit diversen Ballsport- und Kartenspielen. Unsere Gruppe fühlt sich gleich heimisch und es herrscht eine ausgelassene Stimmung.
Für den zweiten Tag steht Bogen schießen mit anschließendem 3D-Parcours auf dem Programm. Dabei wird nicht nur auf eine Zielscheibe geschossen sondern ein kleiner Weg durch den Wald führt an verschidenen Zielen vorbei. Die Jugendlichen sind begeistert von der Disziplin und genießen die Aktion trotz der heißen Temperaturen. Anschließend geht es zur Abkühlung in das Höhenfreibad Gößweinstein.
Um das weiterhin wundervolle Wetter zu nutzen, steht für den dritten Tag Kajakfahren auf der Wiesent auf dem Programm. Auch hierfür ist die Begeisterung groß und die Jugendlichen haben viel Spaß. Die Kajakroute ist lang, jdeoch schaffen es alle tapfer bis an das Ziel in Ebermannstadt.
Nach den 3 heißen Tagen bringt ein deutlicher Wetterumschwung, kühlere Temperaturen in unser Camp. Wir trotzen jedoch dem Wetter und sind motiviert zu einer kleinen Wanderung in der Region aufgebrochen.
Der letzte Tag der Ferienfreizeit klingt mit einer Besichtigung der Teufelshöhle in Pottenstein aus. Durch die unterschiedlichen Aktionen konnte die Gruppe näher zusammenwachsen und erlebnisreiche Erfahrungen in der Natür sammeln.
Die Jugendlichen und die Betreuer bedanken sich für das Ermöglichen dieser gelungenen Ferienfreizeit, welche ohne Spendengelder nicht möglich gewesen wäre.